Wiedereröffnungsfest nach Umbau im Stockerauer SOMA

Am Freitag, 09.09. fand im Sozialmarkt Stockerau das Wiedereröffnungsfest nach den im Juli stattgefundenen Renovierungs- und Umbauarbeiten statt. Eine Feier, die den Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft im Raum Stockerau aufzeigte. Denn ohne die Unterstützung durch in der Region ansässige Firmen sowie Spendengelder wäre das Projekt nicht möglich gewesen.

Christine Krampl und das Team um Uli Stambera konnten u.a. Bürgermeister Laab, Sozialstadträtin Elfi Eisler, Ing. Robert Kaubek und Primar Bozidar Skvar – beide vom RC Korneuburg -, Pfarrer Markus Beranek und Peter Hopfeld von der Stockerauer Wirtschaft sowie die zahlreich erschienen KundInnen ebenso wie ehrenamtliche und hauptamtliche MitarbeiterInnen begrüßen.

„Ursprünglich wollte das hochmotivierte Stockerauer Team eigentlich nur ein bisschen Regale verschieben. Im Endeffekt wurde es dann viel mehr. Dabei rausgekommen ist dieser tolle Umbau! Das war nur durch die Unterstützung ganz vieler Menschen möglich. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken," so die SAM NÖ Geschäftsführerin Christine Krampl.

„Jeder Euro, jeder Cent sind hier gut angelegt“

Bürgermeister Laab betonte in seiner Ansprache die langjährige, sehr gute Kooperation zwischen den SOMA-Verantwortlichen und der Stadtgemeinde und bedankte sich bei allen Firmen, die den SOMA Markt unterstützen. Ebenso erwähnte er die Wichtigkeit des Engagements durch die vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für das Funktionieren des Marktes und hob die Organisationen hervor, die den SOMA schon seit Jahren unterstützen. „Jeder Euro, jeder Cent ist hier gut angelegt“, freute sich der Stockerauer Bürgermeister über den Erfolg.

Für die musikalische Umrahmung des Festes sorgte Direktor Vörösmarty von der Musikschule Stockerau gemeinsam mit zwei weiteren Musikern.

S chöner, A ttraktiver, M oderner und O ptimierter

S chöner, A ttraktiver, M oderner und O ptimierter – kurz SOMA – sollte der Markt durch die dringend notwendigen Renovierungsarbeiten werden. Das war unser erklärtes Ziel. Da das dafür vorhandene Budget zwangsläufig sehr gering war, ersuchte Uli Stambera einige Firmen um ihre Mithilfe und stieß dabei auf ausschließlich offene Ohren und jede Menge Unterstützung. Das Resultat kann sich sehen lassen: ein Bodenbelag, der die hohe KundInnenfrequenz spielend meistert, frisch gestrichene, freundliche Wände, - erstmals in der Geschichte des Stockerauer Sozialmarktes - eine richtige Brot- und Gebäckvitrine, ein attraktiver Passausstellungsplatz, Regale sowie ein völlig neu gestalteter, einladender Kaffeehausbereich mit einer Küche, Kaffeehausbestuhlung und Tischen.

Wo viele Hände sind, ist die Last nicht schwer

„Vielen Dank all den helfenden Händen, ohne die unser Projekt nicht in dieser Form möglich gewesen wäre. Dass wir unsere KundInnen nun in diesem schönen Umfeld empfangen können, ist eine große Freude, die nur dadurch übertroffen wird, dass wir im Vorfeld so viel Wohlwollen in der Wirtschaft und der Gesellschaft erfahren haben“, bedankte sich Regionalmanagerin Uli Stambera und fügte lächelnd hinzu, „Wo viele Hände sind, ist die Last nicht schwer.“

Eine Woche waren die Sozialmarkträumlichkeiten im Juli für die BesucherInnen nicht zugänglich, was aber nicht heißt, dass sie nicht einkaufen konnten. Dass sich unsere KundInnen trotzdem mit Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs versorgen konnten, dafür hatten die Stockerauer MitarbeiterInnen im Vorfeld gesorgt und Punschhütten organisiert, aus welchen während der Umbauphase verkauft wurde.

Ganz herzlichen Dank möchten wir sagen: :BLAHA Office, K & L, KIG, MUSIKSCHULE Stockerau, PETER MAX, PFARRKIRCHE Stockerau, all den privaten SPENDER/INNEN, dem ROTARY CLUB Korneuburg, SCHNEPS Transporte, den SPÖ FRAUEN Stockerau, der STADTGEMEINDE Stockerau, UMDASCH Shopfitting, WE4YOU, WISTO Wirtschaft Stockerau