SOMA Ternitz feiert den 5. Geburtstag!

Zum fünften Geburtstag des Sozialmarktes Ternitz stellten sich Ternitz´s Bürgermeister LAbg  BM Rupert Dworak, Vize BM Karl Reiterer, Gemeinderätin Martina Klengl, AMS Geschäftsstellenleiter und BM von Wimpassing Walter Jeitler mit Projektleiterin für Beschäftigungsprojekte Petra Magritzer, Leiterin der Behindertenintegration Barbara Fürtbauer-Vecchioni mit ihrem Team, Obmann des Schwarzataler  Social Clubs Ing.Günther Schneider, Obmann des Kommittees SOMA-Freunde Dipl.Ing. Wolfgang Radkowitsch, sowie zahlreiche ehrenamtliche MitarbeiterInnen mit Gratulationen ein.
„Ich möchte mich bei allen haupt- und ehrenamtlich tätigen MitarbeiterInnen des SOMA in Ternitz recht herzlich für ihr soziales Engagement bedanken, denn ohne sie wäre ein so reibungsloser Ablauf kaum denkbar“, freut sich Standortverantwortliche Heidemarie Dahlke-Staringer. „Unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen haben seit der Eröffnung des SOMA Ternitz 468.000 Arbeitsstunden geleistet und wenn jeder nur € 1,00 pro Stunde bekäme, wären das fast eine halbe Million Euro“.
Seit der Eröffnung am 07.11.2007 wurden im Sozialmarkt Ternitz 98.700 Einkäufe getätigt, 1.498 Einkaufspässe ausgestellt, 58.500 Mittagsmenüs ausgegeben und 156 reichhaltige Frühstücksbuffets veranstaltet. Es wurden 130.000 Tonnen Lebensmittel abgeholt und dafür eine Strecke von 265.680 km zurückgelegt.
Weiters sind alle 9 Sozialmärkte unter dem Träger Sam NÖ GmbH ein Beschäftigungsprojekt, das gefördert wird vom AMS und vom Land Niederösterreich. D.H., dass Menschen, die längere Zeit ohne festes Dienstverhältnis waren, unterstützt werden, wieder einen Job im ersten Arbeitsmarkt zu finden. Diese TransitmitarbeiterInnen werden dabei beim Erwerb von sozialen, fachlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fähigkeiten unterstützt und gefördert, damit das Arbeiten im ersten Arbeitsmarkt möglich und langfristig gewährleistet wird.  Im SOMA Ternitz konnten bisher 7 von den 28 MitarbeiterInnen   am ersten Arbeitsmarkt Fuß fassen.
 „Wir haben die Notwendigkeit des Sozialmarktes in Ternitz erkannt, sind vom Engagement aller Beteiligten äußerst angetan und hoffen, dass sich die genannten Zahlen stetig verringern werden und der SOMA irgendwann einmal unnötig sein wird“, so LAbg BM Rupert Dworak.