Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl und Bürgermeister Matthias Stadler übergeben dem soogut-Sozialmarkt 1.000 Euro St. Pölten-Gutscheine.

Schon seit Jahren versorgt Bürgermeister Matthias Stadler kurz vor Weihnachten die Kunden und Kundinnen des soogut-Sozialmarktes mit Christbaumschmuck. Dieses Jahr ist ein Besonderes und zusammen mit Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl besuchte er den Markt in der Eybnerstraße.

Gemeinsam bedanken sich die beiden Politiker für das außerordentliche Engagement der soogut-Märkte, Menschen in schwierigen finanziellen Situationen mit günstigen Lebensmitteln zu versorgen.

Die vergangenen Monate haben klar und deutlich gezeigt, welch große Bedeutung all die ehrenamtlichen Einsätze in den unterschiedlichsten Segmenten haben. „In den soogut-Sozialmärkten sind die freiwilligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unverzichtbar“, sind sich Geschäftsführer Wolfgang Brillmann und Marktleiter Ingomar Golob einig.

Als mit Beginn der Pandemie die Menschen, die zur Risikogruppe zählen, zuhause blieben, schien dieses Ehrenamtskonstrukt auf wackelige Beine zu geraten. Glücklicherweise trat Zusammenhalt für viele Menschen in den Vordergrund und neue Helfer und Helferinnen fanden durch die dringenden Aufrufe den Weg in die soogut-Sozialmärkte. „Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft, dass all unsere Standorte wie gewohnt geöffnet waren. Für unsere Kunden und Kundinnen entstand keine Versorgungslücke“, zeigt sich Brillmann zufrieden. Daher ist es für ihn heuer eine besondere Freude, den freiwilligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen als Dank und Wertschätzung für ihre unermüdlichen Einsätze St. Pölten Gutscheine schenken zu können.

„Das Zusammenwachsen der altbewährten Helfer und Helferinnen mit den neu gewonnen Freiwilligen “, war für Ingomar Golob besonders schön zu beobachten. „Und selbstverständlich suchen wir auch weiterhin ehrenamtlich interessierte Menschen“, möchte Golob abschließend die St. Pöltner Bevölkerung motivieren sich bei ihm zu melden.

 

Im Bild von links nach rechts: Matthias Stadler, Wolfgang Brillmann, Ingomar Golob, Franz Schnabl, Peter Eigelsreiter, Sabine Dohr