• Warenbeschaffer und soogut-Marktleiter von Tulln, Gerwald Herz, freut sich über die großzügige Spende der Firma Jomo.

JOMO Guglhupf für die soogut-Sozialmärkte in Niederösterreich

Süße Spende für Menschen in finanziellen Engpässen.

Die österreichischen Lebensmittelunternehmen zeigen Verantwortung und waren bemüht auch während der Corona Krise die Warenverfügbarkeit von Lebensmitteln sicherzustellen.

Die Firma JOMO Zuckerbäckerei, die seit 1963 in Leobendorf ein breites Sortiment an Guglhüpfen, Kuchen und Rouladen für den Handel in Österreich produziert, leistet in diesen außerordentlichen Zeiten mehr als nur ihren Beitrag. Sie spendet überdies beträchtliche Mengen der Backwaren an verschiedenste Hilfsorganisationen.

Eine große Menge Guglhüpfe, Kuchen und Rouladen stellt JOMO den soogut-Sozialmärkten zur Verteilung in ganz Niederösterreich zur Verfügung.

„Mit den soogut- Sozialmärkten in Stockerau und Tulln arbeiten wir schon seit Jahren zusammen. Wir freuen uns, dass wir nun auch die anderen Standorte mit JOMO Kuchen versorgen können. Mit den Spezialitäten, die unsere Mitarbeiter mit Sorgfalt herstellen, möchten wir etwas Gutes tun und besonders in dieser Krise bedürftige Menschen unterstützen“, betont die Verantwortliche für Marketing & Sponsoring, Sabine Exel.

Die soogut-Sozialmärkte sind niederösterreichweit die größten Sozialmarktbetreiber und versorgten schon vor der Krise mehr als 30.000 Menschen, darunter 11.000 Kinder. In dieser außerordentlichen Zeit reagiert Geschäftsführer der soogut-Sozialmärkte Wolfgang Brillmann sehr unbürokratisch und öffnete die Märkte für alle Menschen, die akut in finanziellen Engpässen gelandet sind. „Niemand soll Hunger leiden! Die Versorgung mit günstigen Lebensmitteln für Menschen in Not sicher zu stellen, ist für uns das Wichtigste“, betont er weiter.

Auch ohne COVID19 Krise – im Normalbetrieb – spendet JOMO laufend Kuchen und Rouladen an Hilfsorganisationen und gemeinnützige Vereinen. Jährlich ergibt dies etwa 80.000 Stück JOMO Backware für bedürftige Menschen – heuer voraussichtlich wesentlich mehr.