Der Restaurantbetrieb im St. Pöltner soogut-Sozialmarkt ist wieder in vollem Gange und verköstigte die TeilnehmerInnen des diesjährigen Batjam

Das soogut-Catering für den 3-tägigen Graffiti-, Streetart- und Lichtkunstjam war der Auftakt für die Eröffnung des Restaurantbetriebs in der Eybnerstraße 13. Nach mehrmonatiger Schließung ist das Speisen vor Ort ab 7.Juni wieder möglich.

Endlich klappert es wieder ordentlich in der Küche und das soogut-Team ist eifrig am Schnippeln und Rühren. „Wir haben zwar auch in den letzten Monaten täglich gekocht und unsere Mittagsmenüs als Take-Aways angeboten. Doch für unsere Gäste ist das gemeinsame Essen in Gesellschaft ein wichtiger Tageshöhepunkt und entsprechend kleiner war auch die Nachfrage“, erzählt der Marktleiter Ingomar Golob von den vergangenen Monaten.

Die Verköstigung der TeilnehmerInnen des erstmals stattfinden Batjam war ein schöner Start um endlich wieder die Kapazitäten der Küche voll zu nützen. Eifrig wurden die Mittagessen vorbereitet und Verpflegungssackerl gefüllt. Denn bei all dem kreativen Einsatz der Jugendlichen, darf der kulinarische Genuss nicht fehlen. „Es ist schön für uns, dass wir auch als Jugendzentrum zur Lebensmittelrettung beitragen können – einfach nur, weil wir uns entschlossen haben mit dem soogut-Sozialmarkt zu kooperieren“, so der Leiter des Jugendzentrum Steppenwolf, Michael Hogl. “Und die Jugendlichen waren begeistert vom herrlichen Angebot.“

Ab sofort stehen die Türen für die Mittagsgäste wieder offen – selbstverständlich müssen maßnahmengerecht die Nachweise über geimpft, genesen oder getestet vorgelegt werden.

Foto (von links nach rechts): Michael Hogl (Leiter Jugendzentrum Steppenwolf), Silvia Gravogl (soogut-Team Küche), Ingomar Golob (Marktleitung soogut-Sozialmarkt St. Pölten)