72 Stunden für Soziales

Die SOMA Sozialmärkte in Niederösterreich, gemeinnützige Einrichtungen, haben die Vermittlung von langzeitbeschäftigungslosen Menschen zum Ziel. Diesen Auftrag erfüllen sie neben zwei weiteren wichtigen Aufträgen: einerseits Einkaufsmöglichkeit für Menschen mit geringem Einkommen zu sein, andererseits verzehrtaugliche Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren.
Um die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter/innen noch zu verbessern, wurden im 72h-Projekt Trennwände hochgezogen -  nicht um künstlich Mauern aufzubauen, sondern um neuen Raum zu schaffen: für Abpackarbeiten, für Lagerarbeiten, für die tägliche Wäsche und für einiges mehr. Dieses Projekt wurde von Frau Mag. Irmgard Pöll-Wimmer (Prokuristin im Soma Amstetten bzw. für SAM NÖ) gemeinsam mit Frau Mag. Michaela E. Lugmaier (vormals Dekanatsjugendleiterin in Amstetten) im Frühjahr 2010 initiiert und hatte eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Transitarbeitskräfte durch optimale Raumtrennung in einem 250 m² großen Lager vorzubereiten bzw. durchzuführen zum Ziel.
Auf dem Foto zu sehen:Matthias Bauer,  Annika Schwicker, Katharina Fehringer, Vizebürgermeisterin Ursula Puchebner, Michael Großsteiner (ehrenamtlicher Helfer), Mag. Irmgard Pöll-Wimmer (GF SOMA Amstetten), Adi Tille (ehrenamtlicher Helfer)