• Fußballlegende Peter Pacult ist im Stockerauer soogut-Sozialmarkt bereits mit von der Partie.

DIE SOZIALMÄRKTE WERDEN DRINGENDER DENN JE GEBRAUCHT!

Daher bleiben die Hauptstandorte der soogut-SOZIALMÄRKTE in Amstetten, Heidenreichstein (mit der Verkaufsstelle Horn), Mödling, St. Pölten, Stockerau, Ternitz und Tulln weiterhin GEÖFFNET.

Aufgrund personeller Engpässe muss jedoch vorerst der mobile Verkauf mit den Haltestellen in Loosdorf, Melk, Mank und Petzenkirchen, sowie der Betrieb in den soogut-Verkaufsstellen in St. Valentin und Waidhofen an der Ybbs eingestellt werden.

UND HELFENDE HÄNDE WERDEN GESUCHT.

In dieser besonderen Situation sind die Sozialmärkte von großer Bedeutung. Zahlreiche Menschen haben bereits ihren Job verloren. Existenzängste und Sorgen, sich das tägliche Leben nicht mehr leisten zu können, stehen auf der Tagesordnung.„Gerade jetzt wollen wir für unsere Kunden, Kundinnen und auch für Menschen, die sich in akuter finanzieller Not befinden, da sein und sie mit günstigen Lebensmitteln versorgen. Daher haben wir uns entschieden, unsere soogut-Märkte für all jene zu öffnen, die es  brauchen. Außerdem möchten wir Menschen abseits der Risikogruppe aufrufen, uns im Geschäftsalltag, beim Regale schlichten und bei den Warenabholungen zu helfen“, umreißt der Geschäftsführer der soogut-Sozialmärkte Wolfgang Brillmann die aktuelle Situation.

Nach den Hamsterkäufen in Österreichs Supermärkten spürten die soogut-Sozialmärkte zunächst unregelmäßige Warenlieferungen. „Gegen Wochenmitte hin hat sich der Warenstrom stabilisiert und wir dürfen auch weiterhin auf die Kooperation mit den Handelsunternehmen, den Lebensmittelgeschäften und den regionalen Betrieben zählen“, so die Rückmeldungen aus den einzelnen Märkten.

„Wenn wir jetzt alle an einem Strang ziehen und zusammenhalten, können wir versuchen die nun stark hereinbrechende Not zu lindern und für armutsgefährdete Menschen auch weiterhin den Zugang zu leistbaren Lebensmitteln aufrecht zu erhalten.“

Selbstverständlich werden in den Märkten die erhöhten Hygienemaßnahmen strikt eingehalten – zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch zum Wohle der Kunden und Kundinnen. „Ein besonderer Dank gilt dem gesamten Personal und all den helfenden Händen, die tagtäglich in den Geschäften wirklich großartige Arbeit leisten“, betont Brillmann abschließend.